Montag, 1. September 2008

Psalm & Lesung heute

Psalm 119,97.98.99.100.101.102.

(Mem) Wie lieb ist mir deine Weisung; ich sinne über sie nach den ganzen Tag.
Dein Gebot macht mich weiser als all meine Feinde; denn immer ist es mir nahe.
Ich wurde klüger als all meine Lehrer; denn über deine Vorschriften sinne ich nach.
Mehr Einsicht habe ich als die Alten; denn ich beachte deine Befehle.
Von jedem bösen Weg halte ich meinen Fuß zurück; denn ich will dein Wort befolgen.
Ich weiche nicht ab von deinen Entscheiden, du hast mich ja selbst unterwiesen.


Evangelium nach Lukas 4,16-30.


So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloß er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Kommentar des heutigen Evangeliums :
Durch den Glauben Heilung erfahren und in das wahre Leben eintreten



Naaman war Syrer, er war von der Lepra befallen und konnte von niemand geheilt werden... Er begab sich nach Israel, und Elisäus befahl ihm, sich sieben Mal im Jordan zu waschen. Da begann Naaman nachzudenken: die Flüsse seiner Heimat führten besseres Wasser und in ihnen hatte er sich oftmals gewaschen, ohne jemals von seiner Lepra geheilt worden zu sein... Doch er wusch sich und verstand, nachdem er sofort geheilt worden war, dass die Reinigung nicht durch das Wasser geschah, sondern durch die Gnade...
Deshalb nämlich hat man dir [bei deiner Taufe] gesagt: Glaube nicht nur an das, was du siehst, denn du könntest sonst sagen, wie Naaman: Das ist dieses große Geheimnis, „das kein Auge gesehen, das kein Ohr gehört hat, und das keinem Menschen in den Sinn gekommen ist“ (vgl. 1 Kor 2,9)? Ich sehe Wasser, wie es mir jeden Tag unter die Augen kommt! Kann es mich reinigen, wo ich so oft hinabgestiegen bin, ohne jemals gereinigt worden zu sein? Lerne daraus, dass das Wasser nicht ohne den Geist reinigt.
Und deshalb hast du gelesen, dass in der Taufe „drei sind, die Zeugnis ablegen und eins sind: der Geist, das Wasser und das Blut“ (vgl. 1 Joh 5,7-8). Denn wenn du ein einziges wegnimmst, würde das Sakrament der Taufe verschwinden. Was ist denn das Wasser ohne das Kreuz Christi? Ein ganz normales Element, ohne jegliche sakramentale Kraft. Und doch entsteht ohne das Wasser kein Geheimnis der neuen Geburt, denn „niemand kann in das Reich Gottes gelangen, ohne wiedergeboren zu werden aus dem Wasser und dem Geist“ (vgl. Joh 3,5). Der Katechumene glaubt an das Kreuz des Herrn Jesus, dessen Zeichen er empfangen hat. Doch wenn er nicht getauft wurde im Namen des Vaters, und des Sohnes, und des Heiligen Geistes, so kann er nicht die Vergebung seiner Sünden empfangen, noch die Gabe der geistlichen Gnade.
Der Syrer Naaman ist sieben Mal untergetaucht, wie es das Gesetzt vorschreibt; du jedoch, du wurdest getauft im Namen der Dreifaltigkeit. Du hast deinen Glauben an den Vater bekannt, du hast deinen Glauben an den Sohn und an den Heiligen Geist bekannt. Erinnere dich an die Abfolge dieser Ereignisse. In diesem Glauben bist du der Welt gestorben und du bist auferweckt worden für Gott.

Sonntag, 31. August 2008

STOP! DEN ÜBERWACHUNGSWAHN

HERZLICHE EINLADUNG!
FREIHEIT STATT ANGST
STOP! DEN ÜBERWACHUNGSWAHN. "RFID"

DEMO IN BERLIN SAMSTAG 11.Oktober 2008

RIFD-Boykott

www.freiheitstattangst.de
www.agb-antigenozidbewegung.at/

Dienstag, 26. August 2008

Psam & Lesung

Psalm 96,10.11-12.13.

Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König. Den Erdkreis hat er gegründet, so daß er nicht wankt. Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.
Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke, es brause das Meer und alles, was es erfüllt.
Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst. Jubeln sollen alle Bäume des Waldes
vor dem Herrn, wenn er kommt, wenn er kommt, um die Erde zu richten. Er richtet den Erdkreis gerecht und die Nationen nach seiner Treue.

Evangelium nach Matthäus 23,23-26.


Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und laßt das Wichtigste im Gesetz außer acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muß das eine tun, ohne das andere zu lassen. Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele. Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt. Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

„Reinige zuerst das Herz“

O Gott, wie bewunderungswürdig ist deine Liebe zu uns. Du bist unendlich würdig, geliebt, gelobt und verherrlicht zu werden. Wir haben weder das Herz noch den Geist, die würdig wären, es zu tun. Deine Weisheit und Güte jedoch haben es uns ermöglicht: du hast uns nämlich den Geist und das Herz deines Sohnes zueigen gegeben, gemäß dem Versprechen, das du uns durch deinen Propheten gegeben hast: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch“ (Ez 36,26). Und damit wir auch wüssten, welcher Art dieses neue Herz und dieser neue Geist waren, hast du hinzugefügt: „Ich lege meinen Geist“, also mein Herz, „in euch“ (v. 27). Nur Geist und Herz eines Gottes sind würdig, einen Gott zu lieben und zu loben; nur sie sind dazu in der Lage, ihn so zu loben und zu ehren, wie es recht ist. Deshalb hast du uns dein Herz gegeben, das Herz deines Sohnes Jesus, wie auch das Herz seiner göttlichen Mutter und die Herzen aller Heiligen und Engel, die alle miteinander nur ein einziges Herz sind, so wie Kopf und Glieder nur ein Leib sind (Eph 4,15)...

So entsagt also, Brüder, eurem eigenen Herzen, eurem eigenen Geist, eurem eigenen Willen und eurer Eigenliebe. Gebt euch Jesus hin, tretet ein in die unendliche Größe seines Herzens, das die Herzen seiner Mutter und aller Heiligen umschließt, und gebt euch selbst auf in den Tiefen seiner Liebe, Demut und Geduld. Wenn ihr also euren Nächsten liebt und einen Akt der Nächstenliebe setzen wollt, so liebt ihn und tut für ihn, was ihr ihm im Herzen schuldig seid. Wenn es darum geht, sich zu demütigen, so demütigt euch in der Demut seines Herzens. Wenn ihr gehorchen sollt, dann im Gehorsam seines Herzens. Wenn Lob, Anbetung und Dank an Gott gefordert sind, dann lobt und dankt Gott und betet ihn an, so wie es euch durch sein großes Herz gegeben ist... Was immer ihr auch tut, tut alles im Geist dieses Herzens, entsagt eurem Herzen und handelt in dem Geist, der in seinem Herzen lebt

Sonntag, 24. August 2008

STOP "RFID-CHIP

HERZLICHE EINLADUNG!

ZUM VORTRAG "STOP-RFID-CHIP"

Am: Montag, 25.08.2008 GH-Schwartz, Neunkirchner-Allee.
Am: Dienstag, 26.08.2008 Autobahnraststätte Rosenberger, St.Pölten.
Beginn: jeweils um 19:00Uhr Ende ca. 21:00Uhr


Kommt da nicht ein GENOZID (Völkermord) auf uns zu?
Referenten: Herr ING. Heinz Kraschl, St.Veit/Glan.
Herr Dr. Rudolf Gehring (Die Christen)

Die Anti-Genozid-Bewegung, (AGB) die den Vortrag gemeinsam mit der Partei "Die Christen" veranstaltet, informiert über den RFID-Chip, der in naher Zukunft allen Menschen auf die Hand oder Stirn implantiert werden soll.
Info: Gerhard Hermann, 0660/4688693
RIFD-Boykott
Bildquelle: http://www.spychips.com/

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BIG BROTHER IS WATCHING

Wie bedeutende Unternehmen und Regierungen der Welt planen, uns auf Schritt und Tritt zu beobachten und unser gesamtes Leben zu durchleuchten.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der alles, was Sie besitzen, mit einem winzigen Mikrochip versehen ist, der alle Informationen über ihre Privatsphäre an Marketing- und Produktstrategen, staatliche Stellen und vielleicht sogar Kriminelle übermitteln kann.

Sie trinken gerne Coca Cola? - Big Brother weiss es. Ihr Arzt hat Ihnen heute eine schwere Krankheit diagnostiziert? – Big Brother ist informiert. Sie haben sich gestern um 14.37 Uhr mit Bekannten im Café um die Ecke getroffen? – Big Brother weiss sogar, dass Sie Ihren Latte Macchiato mit fettarmer Milch getrunken haben. Dies ist kein Auszug aus einem Science-Fiction-Roman. In kurzer Zeit könnte dies schon Realität sein.

Die Technologie, die dies ermöglichen soll, trägt den unscheinbaren Namen
„Radio Frequenz Identifikation“ (RFID). Diese winzigen, mit einer Antenne versehenen Computerchips erlauben Fremden - ohne Ihr Wissen - Ihre Einkaufsgewohnheiten, Ihre medizinischen Daten und sogar Ihren genauen Standort auszuspionieren. Die millionenschweren Investitionen in diese technische Entwicklung durch staatliche Stellen und internationale Unternehmen machen deutlich, dass dies nicht nur ein fernes Zukunftsszenario, sondern eine ernst zu nehmende Tatsache ist.

Es ist sogar bereits Realität, dass Menschen mit subkutan implantierten RFID-Chips ausgestattet werden – eine Entwicklung, die unter die Haut geht. Dies bedeutet, dass Personen ohne implantierten Chip zunehmend vom wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt und auf Dauer all ihrer Menschenrechte beraubt werden können. Dies wird all diejenigen treffen, die aus religiösen, politischen oder anderen Gründen nicht mit der herrschenden Meinung übereinstimmen. Der Versuch einer Gleichschaltung wird früher oder später zwangsläufig mit lebensbedrohlichen Sanktionen für Andersdenkende einhergehen. Mit dieser Entwicklung wird der Grundstein für einen neuen Genozid gelegt!

Wir als AGB haben uns zum Ziel gesetzt, über diese totalitären Entwicklungen aufzuklären und ihnen mit möglichst vielen Gleichgesinnten aus allen sozialen, religiösen und politischen Hintergründen entschieden entgegenzutreten.

Unsere und MEINE Forderung: STOPP RFID!

Haben wir mit diesen Zeilen Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie gerne weitere Informationen darüber oder sich sogar beteiligen?
Dann bitte das Online-Formular ausfüllen.

Danke für Ihre Vertrauen.
http://www.agb-antigenozidbewegung.at/
www.foebud.org
www.spychips.com
http://www.anti-zensur.info/links.html

Donnerstag, 7. August 2008

Effektiver Klimaschutz

Sparen beim Fahren!

Es freut mich, dass so viel über notwenigen Klimaschutz in den Zeitungen geschrieben wird. Ich hoffe sehr, dass die Leser dadurch herausgefordert werden, persönlich ihren Beitrag gegen die Klimaerwärmung zu leisten. In den 70er Jahren hat die US-Raumfahrt Kapseln entwickelt, die die Abgasemissionen von jedem Verbrennungsmotor bis 75% senken. Viele Fahrzeughalter haben diese Kapseln, die man bei jedem Tanken zugibt, ausprobiert und durch Abgasmessungen bestätigt bekommen, dass die Kapseln halten was sie versprechen. Auch ich fahre in meinen KFZ mit den Kapseln mit viel weniger Abgasemissionen und verbrauch erst noch durchschnittlich 15% weniger Treibstoff. Eigentlich müssten alle Treibstoffe dieses Produkt enthalten, was ein effektiver Klimaschutz wäre.

Teurer Sprit ade: Viele St. Veiter satteln um

Immer mehr St. Veiter steigen auf das Fahrrad um, um den hohen Benzinpreisen zu entfliehen. Auch Fahrgemeinschaften und Bahnfahren liegen groß im Trend. (Kleine Zeitung am 26.07.08)
http://www.stveit.carinthia.at/stveit/

Alternative: Sparen beim Fahren:

www.fitundclean.myffi.biz

in St. Veit gleich um die Ecke in Glandorf!


Gerhard Hermann St.Veit/Glan

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