Psalmen

Samstag, 2. Februar 2008

Psalmen & Lesung

Psalm 24,7.8.9.10.

Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit.
Wer ist der König der Herrlichkeit? Der Herr, stark und gewaltig, der Herr, mächtig im Kampf.
Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit.
Wer ist der König der Herrlichkeit? Der Herr der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit. [Sela]

Brief an die Hebräer 2,14-18.

Da nun die Kinder Menschen von Fleisch und Blut sind, hat auch er in gleicher Weise Fleisch und Blut angenommen, um durch seinen Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel, und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren. Denn er nimmt sich keineswegs der Engel an, sondern der Nachkommen Abrahams nimmt er sich an. Darum mußte er in allem seinen Brüdern gleich sein, um ein barmherziger und treuer Hoherpriester vor Gott zu sein und die Sünden des Volkes zu sühnen. Denn da er selbst in Versuchung geführt wurde und gelitten hat, kann er denen helfen, die in Versuchung gef?hrt werden.

Evangelium nach Lukas 2,22-40.

Dann kam für sie der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe. Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun läßt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, daß in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen. Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Freitag, 22. Juni 2007

Mein Beten heute:

Danke Vater für Deine lebendige Gegenwart, für Deinen ausgegossenen Geist,
die ausgegossene Herrlichkeit, die durch uneren Lebenswandel sichtbar ist.
Danke für Deinen ausgerufenen Namen, für Dein geschriebenes Wort das du bist in Wahrheit.
Möge die Wirksamkeit der Wahrheit von wirksamer Freude, (3.Joh. 3)
von Freiheit des Geistes (Joh. 8;32)
vom Leben des Geistes (Joh. 14;6)
von himmlischen Frieden (Kol. 3;15)
von Salbung und Vollgewissheit (1. Joh. 2; 20.27)
von geistlicher Offenbahrung und gutem Gewissen (2. Kor. 4;2)
und von der Kraft Gottes (2. Kor. 2;4/4;20)
begleitet sein. Möge im Gegensatz zu jeder anderen menschlichen Beziehung uns die
wirksame Kraft der Liebe Gottes von innen her
und ohne eigene Kraftanstrengung verbinden. Möge ich gewahren und feststellen,
dass wir durch die wirksame Kraft der Wahrheit in Liebe verbunden sind.
Danke für die sich selbst ausfliessende Kraft und Wirksamkeit der Liebe,
die Himmelhoch jede seelische Liebesbeziehung überragt.
Hilf mir gnädiger Gott, bei sovielen begleitenden Kraftwirkungen der Wahrheit, in der Wahrheit zu wandeln.

In Jesu herrlichen Namen - Amen!

Sonntag, 25. Februar 2007

Psalmen & Evangelium

Psalm 91(90),1-2.10-11.12-13.14-15.

Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen,
der sagt zum Herrn:

«Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue.»

Dir begegnet kein Unheil, kein Unglück naht deinem Zelt.
Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.
Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt;
du schreitest über Löwen und Nattern, trittst auf Löwen und Drachen.
«Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.
Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören.
Ich bin bei ihm in der Not, befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.

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