Montag, 24. Juli 2006

Psalmensammlung

Psalm 50,5-6.8-9.16-17.21.23.

«Versammelt mir all meine Frommen, die den Bund mit mir schlossen beim Opfer.»
Die Himmel sollen seine Gerechtigkeit künden; Gott selbst wird Richter sein. [Sela]
Nicht wegen deiner Opfer rüg' ich dich, deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.
Doch nehme ich von dir Stiere nicht an noch Böcke aus deinen Hürden.
Zum Frevler aber spricht Gott: «Was zählst du meine Gebote auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Dabei ist Zucht dir verhaßt, meine Worte wirfst du hinter dich.
Das hast du getan, und ich soll schweigen? Meinst du, ich bin wie du?
Ich halte es dir vor Augen und rüge dich.
Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich; wer rechtschaffen lebt, dem zeig' ich mein Heil.»

Amen, ja amen.
shalom ve brachot [Frieden und Segen]

Sonntag, 23. Juli 2006

Psalmensammlung

Psalm 23,1-6.

[Ein Psalm Davids.]
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er läßt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher.
Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.
Amen, ja amen.
shalom ve brachot [Frieden und Segen]

Samstag, 22. Juli 2006

Jesus mein Leben

Weil Jesus die Quelle meiner Kraft und Hoffnung ist, möchte ich das tun:

Ich möchte bewusst mit Jesus leben und mit Jesus sterben.
Ich möchte mitten im Leben die "Kunst des Sterbens" lernen.
Ich möchte lernen, mein Leben unter dem "Gesichtspunkt der Ewigkeit" und nicht der Zeit zu betrachten.

Ich will dessen gedenken, dass alles Irdische vergänglich ist und nur das bleibenden Wert hat, was aus Liebe zu Gott und den Menschen ich getan habe.

Ich möchte den Tod nicht verdrängen, sondern einbeziehen in mein Leben und als eine Herausforderung begreifen, wahrhaftig zu leben in der Gewissensbindung an Gott und Sein Wort.

Im Hinblick darauf, was nach dem Tode kommt, möchte ich dem Wort Gottes absolut vertrauen, aber zugleich kritisch sein gegenüber Menschen-Meinungen, die den Aussagen der Bibel widersprechen, zum Beispiel "das Sterben sei prinzipiell schön" oder "es gibt eine Reinkarnation des Lebens".

Ich möchte mich distanzieren von jeglichem Okkultismus und Spiritismus, wo der Mensch seine ihm vom Schöpfer gesetzte Grenze überschreitet und sich an dunkle Mächte bindet.

Ich möchte mich hüten vor falscher Religiosität, wie sie im Gebet an Verstorbene oder Totenmessen zum Ausdruck kommt.

Ich möchte - soweit ich kann - Sterbende nicht allein lassen, für sie da sein und mir Zeit nehmen und sie stärken mit dem Worte Gottes und dem Gebet.

Und ich wünsche dir und mir, dass unser Leben geprägt ist von der Vorfreude darüber, weil das Schönste noch kommt, das Leben in der Herrlichkeit.

Zum Schluss noch dieses:
Ich lebe nur einmal und ich sterbe nur einmal. Und weil ich nur einmal lebe und sterbe, muss mein Sterben ein seliges Sterben sein, will ich nicht verloren gehen.

Und deshalb kann es nichts besseres für mich geben, als das, zu leben und zu sterben mit Jesus Christus, dem Sieger über Hölle, Tod und Teufel.

Lieber mit Jesus sterben als ohne Jesus leben.

bild bibel

Samstag, 15. Juli 2006

Psalmensammlung

Psalm 93,1-2.5.

Der Herr ist König, bekleidet mit Hoheit; der Herr hat sich bekleidet und mit Macht umgürtet. Der Erdkreis ist fest gegründet, nie wird er wanken.
Dein Thron steht fest von Anbeginn, du bist seit Ewigkeit.
Deine Gesetze sind fest und verläßlich; Herr, deinem Haus gebührt Heiligkeit für alle Zeiten.

Amen, ja amen.
shalom ve brachot [Frieden und Segen]

Mittwoch, 12. Juli 2006

Psalmensammlung

Psalm 105,2-7.

Singt ihm und spielt ihm, sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens! Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem Herrn und seiner Macht; sucht sein Antlitz allezeit!
Denkt an die Wunder, die er getan hat, an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund.
Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham, ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott. Seine Herrschaft umgreift die Erde.

Amen, ja amen.
shalom ve brachot [Frieden und Segen]

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