Jesus mein Leben
Weil Jesus die Quelle meiner Kraft und Hoffnung ist, möchte ich das tun:
Ich möchte bewusst mit Jesus leben und mit Jesus sterben.
Ich möchte mitten im Leben die "Kunst des Sterbens" lernen.
Ich möchte lernen, mein Leben unter dem "Gesichtspunkt der Ewigkeit" und nicht der Zeit zu betrachten.
Ich will dessen gedenken, dass alles Irdische vergänglich ist und nur das bleibenden Wert hat, was aus Liebe zu Gott und den Menschen ich getan habe.
Ich möchte den Tod nicht verdrängen, sondern einbeziehen in mein Leben und als eine Herausforderung begreifen, wahrhaftig zu leben in der Gewissensbindung an Gott und Sein Wort.
Im Hinblick darauf, was nach dem Tode kommt, möchte ich dem Wort Gottes absolut vertrauen, aber zugleich kritisch sein gegenüber Menschen-Meinungen, die den Aussagen der Bibel widersprechen, zum Beispiel "das Sterben sei prinzipiell schön" oder "es gibt eine Reinkarnation des Lebens".
Ich möchte mich distanzieren von jeglichem Okkultismus und Spiritismus, wo der Mensch seine ihm vom Schöpfer gesetzte Grenze überschreitet und sich an dunkle Mächte bindet.
Ich möchte mich hüten vor falscher Religiosität, wie sie im Gebet an Verstorbene oder Totenmessen zum Ausdruck kommt.
Ich möchte - soweit ich kann - Sterbende nicht allein lassen, für sie da sein und mir Zeit nehmen und sie stärken mit dem Worte Gottes und dem Gebet.
Und ich wünsche dir und mir, dass unser Leben geprägt ist von der Vorfreude darüber, weil das Schönste noch kommt, das Leben in der Herrlichkeit.
Zum Schluss noch dieses:
Ich lebe nur einmal und ich sterbe nur einmal. Und weil ich nur einmal lebe und sterbe, muss mein Sterben ein seliges Sterben sein, will ich nicht verloren gehen.
Und deshalb kann es nichts besseres für mich geben, als das, zu leben und zu sterben mit Jesus Christus, dem Sieger über Hölle, Tod und Teufel.
Lieber mit Jesus sterben als ohne Jesus leben.

Ich möchte bewusst mit Jesus leben und mit Jesus sterben.
Ich möchte mitten im Leben die "Kunst des Sterbens" lernen.
Ich möchte lernen, mein Leben unter dem "Gesichtspunkt der Ewigkeit" und nicht der Zeit zu betrachten.
Ich will dessen gedenken, dass alles Irdische vergänglich ist und nur das bleibenden Wert hat, was aus Liebe zu Gott und den Menschen ich getan habe.
Ich möchte den Tod nicht verdrängen, sondern einbeziehen in mein Leben und als eine Herausforderung begreifen, wahrhaftig zu leben in der Gewissensbindung an Gott und Sein Wort.
Im Hinblick darauf, was nach dem Tode kommt, möchte ich dem Wort Gottes absolut vertrauen, aber zugleich kritisch sein gegenüber Menschen-Meinungen, die den Aussagen der Bibel widersprechen, zum Beispiel "das Sterben sei prinzipiell schön" oder "es gibt eine Reinkarnation des Lebens".
Ich möchte mich distanzieren von jeglichem Okkultismus und Spiritismus, wo der Mensch seine ihm vom Schöpfer gesetzte Grenze überschreitet und sich an dunkle Mächte bindet.
Ich möchte mich hüten vor falscher Religiosität, wie sie im Gebet an Verstorbene oder Totenmessen zum Ausdruck kommt.
Ich möchte - soweit ich kann - Sterbende nicht allein lassen, für sie da sein und mir Zeit nehmen und sie stärken mit dem Worte Gottes und dem Gebet.
Und ich wünsche dir und mir, dass unser Leben geprägt ist von der Vorfreude darüber, weil das Schönste noch kommt, das Leben in der Herrlichkeit.
Zum Schluss noch dieses:
Ich lebe nur einmal und ich sterbe nur einmal. Und weil ich nur einmal lebe und sterbe, muss mein Sterben ein seliges Sterben sein, will ich nicht verloren gehen.
Und deshalb kann es nichts besseres für mich geben, als das, zu leben und zu sterben mit Jesus Christus, dem Sieger über Hölle, Tod und Teufel.
Lieber mit Jesus sterben als ohne Jesus leben.

Bilga - 22. Jul, 08:53
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dbhp - 7. Okt, 08:51
Diese Worte sind die Zukunft des Lebens.
Herzlichen Gruß
Herzlichen Gruß
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