Mein Gebet heute...!
Herr, du bist nicht in die Welt gekommen, dass ich Dich begreife,
sondern Dich erkennen möge, dass ich mich an Dich klammere.
Von Dir hinreißen zu lassen hinein in das ungeheure Geschehen der Auferstehung.
Wenn Du nicht auferstanden wärest, könnte auch ich nicht auferstehen,
und hätte nicht das ewige (äonische) Leben. So bist Du aber auferstanden
und ich mit Dir. Das ist der Sinn meines Lebens. Wenn Du nicht auferstanden wärest,
dann wäre Dein Grab auch zu meinem Grab geworden.
So glaube ich einfach an die Auferstehung und lasse meinen Jesus nicht!
Herr, ich brauche Dich jeden Tag.
Gib mir die Klarheit des Gewissens, das ich Dich fühlen und begreifen kann.
Danke, meine Ohren sind nicht taub, ich kann Deine Stimme vernehmen.
Danke, meine Augen sind nicht trüb, ich kann Deine Zeichen sehen.
Du allein kannst mein Ohr aber noch mehr schärfen und meinen Blick noch mehr klären,
mein Herz reinigen und erneuern. Lehre mich Herr zu Deinen Füßen zu sitzen,
in Deiner Gegenwart zu stehen, und alles was mich bewegt, dass ich es im Herzen bewege,
so dass Du Deinen Arm darüber bewegst, veränderst von Moment zu Moment.
Als Dein unverdient angenommenes Kind, vertraue ich Heute am Tag des Heils,
am Tag der Rettung mein Leben neu in Deine Hände, Du führst, leitest und liebst mich
durch den heutigen Tag, dafür sei Dir mein Gott und mein Herr, Ehre und Lobpreis.
Juda voran! (Lobpreis voran)
Amen.
sondern Dich erkennen möge, dass ich mich an Dich klammere.
Von Dir hinreißen zu lassen hinein in das ungeheure Geschehen der Auferstehung.
Wenn Du nicht auferstanden wärest, könnte auch ich nicht auferstehen,
und hätte nicht das ewige (äonische) Leben. So bist Du aber auferstanden
und ich mit Dir. Das ist der Sinn meines Lebens. Wenn Du nicht auferstanden wärest,
dann wäre Dein Grab auch zu meinem Grab geworden.
So glaube ich einfach an die Auferstehung und lasse meinen Jesus nicht!
Herr, ich brauche Dich jeden Tag.
Gib mir die Klarheit des Gewissens, das ich Dich fühlen und begreifen kann.
Danke, meine Ohren sind nicht taub, ich kann Deine Stimme vernehmen.
Danke, meine Augen sind nicht trüb, ich kann Deine Zeichen sehen.
Du allein kannst mein Ohr aber noch mehr schärfen und meinen Blick noch mehr klären,
mein Herz reinigen und erneuern. Lehre mich Herr zu Deinen Füßen zu sitzen,
in Deiner Gegenwart zu stehen, und alles was mich bewegt, dass ich es im Herzen bewege,
so dass Du Deinen Arm darüber bewegst, veränderst von Moment zu Moment.
Als Dein unverdient angenommenes Kind, vertraue ich Heute am Tag des Heils,
am Tag der Rettung mein Leben neu in Deine Hände, Du führst, leitest und liebst mich
durch den heutigen Tag, dafür sei Dir mein Gott und mein Herr, Ehre und Lobpreis.
Juda voran! (Lobpreis voran)
Amen.
Bilga - 8. Mai, 09:52
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