Sonntag, 23. April 2006

Zum plötzlichen unerwateten Tod meiner Mutter

Trost kann ich brauchen, nehme ihn auch gerne an.
Einen lieben Menschen zu verlieren ist sicher ein grosser Schmerz.
Trostworte von Menschen helfen da oft nicht weiter.
Der schwergeprüfte Hiob in der Heiligen Schrift sagte zu seinen Freunden
als er auch alles verloren hatte:

«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten».
(Hiob 16, 2)

Allein Gott kann uns durch sein Wort richtig trösten.
Wie es für meine Mutter immer ein Trost und eine Hilfe war.

Wir können mit ihm (Jesus) über jeden Schmerz reden.
Er versteht und kennt unsere Leiden – unsere Schmerzen und alle unsere Anliegen.
In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren müssen.
Darum ist er nicht weit weg von unserem Leiden. Amen!

Die Verabschiedung findet am Mittwoch 26. April in Repelen bei Moers um 10:00H statt.
Wir werden Montag/Dienstag hochfahren wollen - über 1000Km.

Bitte um Gebet.
Danke, Gerhard - der trotz Trauer und doch voller Freude ist.

DEr Herr hat gegeben - der Herr hat genommen - gelobt sei der Name des Herrn! Und das ist unser Trost - unsere Freude.

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