Gottes Gnade !
GALATER 1, 3; 1. KORINTHER 15, 7-10
»Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.«
Einst hatte Paulus viel Zeit und Mühe darauf verwendet, Gott zu gefallen.
Peinlich genau beachtete er die Vorschriften des Judentums und konnte sich als untadelig bezeichnen.
Jetzt aber baut er nicht mehr darauf, was er macht und kann,
sondern was Gott an ihm getan hat.
Paulus ist ein Begnadigter.
Darum wünscht er auch den Galatern die Erfahrung der Gnade und des Friedens Gottes.
Diese Gebetsbitte wird von den Brüdern, die bei Paulus sind, mitgetragen (V. 2).
Was kann man einem Menschen Besseres erbitten als die Gnade und den Frieden Gottes?
Dazu: Kolosser 2, 1-3; Epheser 1, 3-7.
Bei dieser Fürbitte geht es darum, als einer, den Christus begnadigt hat, zu leben.
Wer in der Gnade lebt, ist herausgenommen aus dem Gericht Gottes,
das mit Bestimmtheit über die Welt kommen wird.
Wer in der Gnade lebt, hat einen Anwalt.
Es gibt nur Einen, der wirklich vor dem Todesurteil bewahrt:
der auferstandene und verherrlichte Christus,
der zur Rechten des Vaters sitzt und seine Leute vor dem Thron Gottes vertritt
(lies Hebr. 9, 24; 7, 25).
Begnadigte stehen in der Gunst des Vaters und haben bei ihm ihr Zuhause.
»Hab ich das Haupt zum Freunde und bin geliebt bei Gott,
was kann mir tun der Feinde und Widersacher Rott?« (Paul Gerhardt)
Der »Friede von Gott«
ist nicht weniger wichtig als seine Gnade.
Wer mit Gott im Reinen ist, muss nicht zanken und streiten.
Er muss auch nicht vergelten oder sich ängstlich sorgen,
denn er ist mit dem Vater im Himmel herzlich verbunden
und darf in allem mit seiner Fürsorge rechnen
(siehe Phil. 4, 7).
Genügte es den Christen nicht mehr, sich ganz auf das zu verlassen, was der Herr für sie getan hat?
Lasse dir seine Gnade genügen.
»Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.«
Einst hatte Paulus viel Zeit und Mühe darauf verwendet, Gott zu gefallen.
Peinlich genau beachtete er die Vorschriften des Judentums und konnte sich als untadelig bezeichnen.
Jetzt aber baut er nicht mehr darauf, was er macht und kann,
sondern was Gott an ihm getan hat.
Paulus ist ein Begnadigter.
Darum wünscht er auch den Galatern die Erfahrung der Gnade und des Friedens Gottes.
Diese Gebetsbitte wird von den Brüdern, die bei Paulus sind, mitgetragen (V. 2).
Was kann man einem Menschen Besseres erbitten als die Gnade und den Frieden Gottes?
Dazu: Kolosser 2, 1-3; Epheser 1, 3-7.
Bei dieser Fürbitte geht es darum, als einer, den Christus begnadigt hat, zu leben.
Wer in der Gnade lebt, ist herausgenommen aus dem Gericht Gottes,
das mit Bestimmtheit über die Welt kommen wird.
Wer in der Gnade lebt, hat einen Anwalt.
Es gibt nur Einen, der wirklich vor dem Todesurteil bewahrt:
der auferstandene und verherrlichte Christus,
der zur Rechten des Vaters sitzt und seine Leute vor dem Thron Gottes vertritt
(lies Hebr. 9, 24; 7, 25).
Begnadigte stehen in der Gunst des Vaters und haben bei ihm ihr Zuhause.
»Hab ich das Haupt zum Freunde und bin geliebt bei Gott,
was kann mir tun der Feinde und Widersacher Rott?« (Paul Gerhardt)
Der »Friede von Gott«
ist nicht weniger wichtig als seine Gnade.
Wer mit Gott im Reinen ist, muss nicht zanken und streiten.
Er muss auch nicht vergelten oder sich ängstlich sorgen,
denn er ist mit dem Vater im Himmel herzlich verbunden
und darf in allem mit seiner Fürsorge rechnen
(siehe Phil. 4, 7).
Genügte es den Christen nicht mehr, sich ganz auf das zu verlassen, was der Herr für sie getan hat?
Lasse dir seine Gnade genügen.
Bilga - 14. Apr, 09:21
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