Sehnen nach Frieden
PSALM 3, 9; JESAJA 26, 12
In Psalm 29, 11 bekennt David:
»Der Herr wird sein Volk segnen mit Frie- den.«
Wie sehr sehnen wir uns in einer Welt voller Konflikte und Herzeleid nach Frieden -
im persönlichen Leben, aber auch im Miteinander der Völker.
Diesen Frieden kann allein Jesus, der »Fürst des Friedens«, schenken.
Er hat die Kraft, Frieden zu schaffen.
Sein Friede zeigt sich ganz unterschiedlich: als Glaubensgewissheit der mit Gott Versöhnten
(Jes. 53, 5; Röm. 5, 1. 2)
als Vergebungsbereitschaft in Konflikten und bei Verletzungen
(Matth. 18, 21. 22; Röm. 12, 18; 14, 17-20; Eph. 4, 31. 32; Hebr. 12, 14)
als Zufriedenheit im Tun des Willens Gottes
(Ps. 119, 165; Jes. 48, 18)
als Überwindung von Furcht und Schrecken
(Ps. 138, 7; Joh. 16, 33; Apg. 27, 14.15. 20-26; Röm. 8, 35-37)
als Gelassenheit, dass man nicht so schnell aus der Fassung gerät und von den Wogen des Alltäglichen überrollt wird
(Joh. 14, 27)
als Geborgenheit, wenn Schweres und Unverständliches geschieht und wir wie ein aufgewühltes Meer sind
(Ps. 73, 21-26).
Wir dürfen wissen, Jesus hat uns fest im Frieden Gottes verankert:
»Meinen Frieden lasse ich euch«
(Joh.14,27; lies Joh.20,19-21.26; Phil.4,6.7; Ps. 147, 14).
Ich darf mich jederzeit und in jeder Lage an Gott wenden und ihn bitten:
Segne mich mit Frieden! Lass mich bei dir zur Ruhe kommen,
und leg deinen Frieden auch auf die Menschen in meinem Umfeld!
Wer für andere den Frieden Gottes erbittet, wird selber dort,
wo er wie David Verletzungen davongetragen hat, Heilung erfahren.
Denn man kann nicht unversöhnt Bitterkeit in seinem Herzen festhalten
und gleichzeitig Segen für den andern erbitten.
Wenn Paulus an die Gläubigen in Philippi denkt, dann ist es ihm ein Anliegen,
dass »der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,
ihre Herzen und Sinne bewahre in Christus Jesus«
(Phil. 4, 7; Kol. 3, 12-15; 2. Thess. 3, 16).
So kann sich der Segen Gottes wie ein weiter Strom ausbreiten.
DER KAMPF UM DIE WAHRHEIT
Galater 1, 1-2, 10 (Die Bibel)
In Psalm 29, 11 bekennt David:
»Der Herr wird sein Volk segnen mit Frie- den.«
Wie sehr sehnen wir uns in einer Welt voller Konflikte und Herzeleid nach Frieden -
im persönlichen Leben, aber auch im Miteinander der Völker.
Diesen Frieden kann allein Jesus, der »Fürst des Friedens«, schenken.
Er hat die Kraft, Frieden zu schaffen.
Sein Friede zeigt sich ganz unterschiedlich: als Glaubensgewissheit der mit Gott Versöhnten
(Jes. 53, 5; Röm. 5, 1. 2)
als Vergebungsbereitschaft in Konflikten und bei Verletzungen
(Matth. 18, 21. 22; Röm. 12, 18; 14, 17-20; Eph. 4, 31. 32; Hebr. 12, 14)
als Zufriedenheit im Tun des Willens Gottes
(Ps. 119, 165; Jes. 48, 18)
als Überwindung von Furcht und Schrecken
(Ps. 138, 7; Joh. 16, 33; Apg. 27, 14.15. 20-26; Röm. 8, 35-37)
als Gelassenheit, dass man nicht so schnell aus der Fassung gerät und von den Wogen des Alltäglichen überrollt wird
(Joh. 14, 27)
als Geborgenheit, wenn Schweres und Unverständliches geschieht und wir wie ein aufgewühltes Meer sind
(Ps. 73, 21-26).
Wir dürfen wissen, Jesus hat uns fest im Frieden Gottes verankert:
»Meinen Frieden lasse ich euch«
(Joh.14,27; lies Joh.20,19-21.26; Phil.4,6.7; Ps. 147, 14).
Ich darf mich jederzeit und in jeder Lage an Gott wenden und ihn bitten:
Segne mich mit Frieden! Lass mich bei dir zur Ruhe kommen,
und leg deinen Frieden auch auf die Menschen in meinem Umfeld!
Wer für andere den Frieden Gottes erbittet, wird selber dort,
wo er wie David Verletzungen davongetragen hat, Heilung erfahren.
Denn man kann nicht unversöhnt Bitterkeit in seinem Herzen festhalten
und gleichzeitig Segen für den andern erbitten.
Wenn Paulus an die Gläubigen in Philippi denkt, dann ist es ihm ein Anliegen,
dass »der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,
ihre Herzen und Sinne bewahre in Christus Jesus«
(Phil. 4, 7; Kol. 3, 12-15; 2. Thess. 3, 16).
So kann sich der Segen Gottes wie ein weiter Strom ausbreiten.
DER KAMPF UM DIE WAHRHEIT
Galater 1, 1-2, 10 (Die Bibel)
Bilga - 11. Apr, 09:14
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