Sonntag, 6. März 2005

Die Fabel vom Frosch

Die Fabel vom Frosch...

oder: Lektion Nr. 1 für das Leben

Es war einmal ... ein Wettlauf der Frösche.
Das Ziel war es, auf den höchsten Punkt eines grossen Turms zu gelangen.
Es versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen und ihre Artgenossen
anzufeuern
Der Wettlauf begann.

In Wirklichkeit glaubte keiner von den Zuschauern daran, dass auch nur ein
Frosch auf die Spitze des Turmes gelangen könnte, und alles was man hörte, waren Sätze wie :

"Die Armen!

Sie werden es nie schaffen!"

Die Frösche begannen einer nach dem anderen - aufzugeben, ausser einem, der weiterhin versuchte, auf die Spitze des Turmes zu klettern.

Die Zuschauer fuhren fort zu sagen:
"... Die Armen! Sie werden es nie schaffen! ...."

Und die Frösche gaben sich geschlagen, ausser dem einen Dickschädel, der nicht aufgab.

Schlussendlich hatten alle Frösche ihr Vorhaben abgebrochen - nur jener Frosch hatte alleine und unter grosser Anstrengung die Spitze des Turmes erreicht.

Die anderen wollten von ihm wissen, wie er das geschafft hatte.

Einer der anderen Frösche näherte sich ihm, um zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen.

Da merkten sie, dass ...

er taub war!

...Hör nicht auf die Personen, die die schlechte Angewohnheit haben,

pessimitisch zu sein...

sie stehlen dir die tiefsten Hoffnungen deines Herzens!

Denke immer an die Kraft, die die Worte haben, die du hörst oder liest.

Bemühe dich deshalb immer,

POSITIV zu sein!

Zusammenfassend:

Sei immer taub, wenn jemand dir sagt, du könntest deine Träume nicht verwirklichen.

Macht's gut!

Schicke diese Botschaft an andere Menschen und du wirst einen kleinen Baustein setzen,
damit die Welt etwas besser wird.

gerhardeins

Mein Zuhause

Blumenstadt St. Veit/Glan
www.ghermann.beep.de
    gerhardeinsHier bin ich zu hause

Drei Fragen an Gott???

Der bekannte Evangelist Fritz Binde (1867-1921) erzählt aus seinem Leben:

Nach Schluß eines meiner Vorträge kam ein Student zu mir und erklärte in aufgebrachten Ton: "Wenn es einen solchen Gott gäbe, wie Sie ihn aus der Bibel gepredigt haben, und ich müßte einmal vor Ihm stehen, so würde ich Ihm einfach drei Fragen vorlegen."

"So, was wären das denn für drei Fragen?", erwiderte ich.

"Erstens", antwortete er, "würde ich Ihn fragen: Warum hast Du mich geboren werden lassen?
Zweitens: Warum hast Du mich sündig werden lassen?
Drittens: Wie kannst Du mich meiner Sünden wegen verdammen wollen?"

Der junge Mann bebte vor Empörung. Ich antwortete ihm: "Wollen Sie sich ihre drei Fragen nicht lieber jetzt von mir beantworten lassen? Denn ich fürchte, wenn Sie einmal vor Gott stehen müssen, wird Ihnen das Fragen vergehen. Der lebendige Gott wird dann anfangen, Sie zu fragen, und dann werden Sie Ihm auf tausend nicht eins antworten können. Darum ist es besser, Sie erhalten von mir die Antwort auf Ihre Fragen."

"Ja, können Sie denn die Fragen beantworten?", entgegnete er.

"Gewiß", antwortete ich. "Auf Grund der Bibel kann ich Ihnen die allerzuverlässigste Antwort geben. Sie fragen, warum Gott Sie hat geboren werden lassen. Die Antwort lautet: Gott hat Sie geboren werden lassen, damit Sie noch einmal werden sollen, um als ein aus dem Geist geborenes Kind Gottes auf ewig Lebensgemeinschaft mit Ihrem himmlischen Vater zu haben.

Zweitens wollen Sie Gott fragen, warum Er sie habe sündig werden lassen. Nun, Gott hat Sie gar nicht sündig werden lassen, sondern durch den Widersacher Gottes ist die Sünde in die Welt gekommen und auch bis zu Ihnen hindurchgedrungen. Gott aber hat es nicht verhindern können; denn sonst hätte Er uns als willenlose Puppen erschaffen müssen. Er gab unseren Ureltern Wahlfreiheit, und gerade damit ehrte Er Sein Geschöpf und erwies Er Seine Gerechtigkeit und Allmacht; denn ein Zwangsherrscher hätte keine Wahlfreiheit gegeben.

Und drittens fragen Sie, warum Gott Sie wegen Ihrer Sünden verdammen wolle? Nun, Gott will Sie ja gar nicht wegen Ihrer Sünden verdammen.

"Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe"
(Johannes-Evangelium 3, 16).

Der Herr Jesus wurde von Gott wegen der Sünde gerichtet. Wie können Sie sagen, Gott wolle Sie wegen Ihrer Sünden verdammen? Gott will nicht Ihre Verdammnis, sondern Ihre Errettung. Er will Sie nicht in die Hölle, sondern in den Himmel bringen. Wenn Sie aber trotzdem einmal in der Verdammnis sein werden, so wird nicht Gott, sondern nur Ihr gottfeindlicher Eigenwille, nämlich Ihr hochmütiger Unglaube, Sie dorthin gebracht haben.
Gott aber will Sie davor bewahren."

Es kann hinzugefügt werden, daß dieses Gespräch dem jungen Studenten zum Segen geworden ist. Es wurde der Anlaß, daß er seine Schuld vor Gott erkannte und sich um Vergebung derselben an Jesus, den Sünderheiland, wandte. Sein Leben gehörte von da an Jesus Christus.

"Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Stelle dir selbst mal die Frage: Wo komme ich her, wo gehe ich hin? Oder glaubst du, dass nach dem Tod dein Leben zu ende ist?
Dann hast du die drei Fragen nicht verstanden.

Als bekennender Christ wünsch ich noch einen schönen Tag.
Bilga

Psalmensammlung

Psalm 51,3-4.18-21.

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld, tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab, und mach mich rein von meiner Sünde!
Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie dir geben;
an Brandopfern hast du kein Gefallen.
Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verschmähen.
In deiner Huld tu Gutes an Zion; bau die Mauern Jerusalems wieder auf!
Dann hast du Freude an rechten Opfern, an Brandopfern und Ganzopfern,
dann opfert man Stiere auf deinem Altar.


HALLELUJAH - AMEN

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Zuletzt aktualisiert: 15. Dez, 10:58

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